Alkohol und Rockmusik.

In den 20er Jahren war die Zeit einfach reif für Partybands

Prohibition hin oder her, getrunken wurde in geselliger Runde immer und auch immer mehr Frauen genehmigten sich in dieser Zeit das ein oder andere Schnäpschen oder Bierchen. Soziale Kontakte wurden ausgiebig am Thresen gepflegt. Es gab ja auch noch nicht so richtiges Fernsehen und schon mal gar kein Internet.

Aber Musik war immer ein Thema und gehörte überall dazu. Da war es nur logisch, dass Musikkapellen und Co. wie wild aus dem Boden schossen.

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Der geniale Gründer der Partyszene

Die Zeichen und Chancen der Zeit zu erkennen, das war sein Talent

Der erste ernstzunehmende Partyclub wurde 1927 von C.C. Clarksen in Oregon in seinem Cafe Mekka gegründet. Und das sollte nur der Anfang sein, denn nur wenige Jahre später besaß C.C. weit über 30 Clubs. Aber woher die Livemusik für alle Veranstaltungen nehmen...?

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Jeremy hat die Idee

Beim Mardi Gras entsteht der Grundstein der Band

Jeremy P. Stephenson hatte in den 80er Jahren dann im Cocktailrausch beim Fasching des Mardi Gras die Eingebung zur Gründung einer weiblichen Partyband mit ihm als Sänger. Bekannte Songs aus den Charts und Evergreens sollten mit minimalem Aufwand zu Gehör gebracht werden und die besondere Besetzung sollte insbesondere das weibliche Publikum anlocken.

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Was heute daraus wurde...

Viel Zeit ist seit damals ins Land gezogen und einem lustigen Zufall ist es zu verdanken, dass eines späten Abends bei einer ebay-Auktion wild durch die Angebote geclickt wurde. So erregte eine Auktion unsere Aufmerksamkeit: Ein Bandname wurde versteigert. Die Partyband hatte sich schon lange aufgelöst und bekannt und erfolgreich war sie auch nicht, aber der Frontsänger Jeremy war noch als Letzter an Bord und da wir gerade auf der Suche nach einem schmissigen Namen für unsere kleine Band waren, griffen wir zu.

Als wir dann aber Jeremy bei der Übergabe des Bandnamen kennenlernten und er arrogant gleich das Ruder übernehmen wollte, haben wir schnell gemerkt, was für ein Arschloch das ist und ihn kurzerhand rausgeschmissen.

...und so kommt es nun, dass wir, Thomas (Drums), Roman (Bass), Conrad (Guitar), Claus (Guitar) und Micha (Vocals), so gar nix mit der ganzen Vorgeschichte zu tun haben...

Aber einen verrückten Bandnamen haben wir nun: "JEREMY AND THE FAIRYTALES" :)

Ach, was wir denn so für Stücke spielen willste wissen? Stimmt, da war noch was...
Wir walken mit Euch quer durch den Rock-Olymp mit: Bad Moon Rising, These boots are made for walking, I shot the Sheriff, House of the rising sun, König von Deutschland, Run to you, Wonderwall, Come Together, Are you gonna go my way, White Wedding, Valerie, With or without you, Otherside, Smells like teen spirit, Molly Malone, Seven Nation Army, Jumping Jack Flash, Born to be wild, Cocaine, Das Kompliment, Summer of 69 und und und...

Eindrücke von einem unserer letzten Auftritte findet Ihr mit Click auf HIER!